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26.06.2017

Städtische Wirtschaftsförderung unterstützt BNI-Unternehmernetzwerk

(pe) „Wer gibt, gewinnt, wer früh aufsteht auch“. Unter diesem Motto fand ein großes Frühstück des BNI (Business Network International) mit rund 100 Unternehmen aus der Region in Trier statt. Bereits um 6 Uhr morgens trafen sich die Gruppen Mittel-Mosel aus Wittlich, Pons Romani und Augusta Treverorum aus Trier sowie Vertreter der städtischen Wirtschaftsförderung zum gemeinsamen Netzwerken.

BNI ist das weltweit größte Unternehmernetzwerk für Geschäftsempfehlungen und hat sich mittlerweile in 71 Ländern etabliert. Beim wöchentlichen Unternehmerfrühstück steht Umsatzsteigerung durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen im Fokus. Wie kann dies gelingen? Egal ob Werbung, Sponsoring oder Events – nach Ansicht des BNI ist das strategische Empfehlungsmarketing der wirtschaftlichste Weg, um nachhaltig neue Kunden zu gewinnen. Dabei werden an die einzelnen Netzwerkmitglieder hohe Anforderungen für ihre Dienstleistungen, aber auch an ihr Empfehlungsmarketing gesetzt. Um erfolgreich arbeiten zu können, ist es besonders wichtig, verlässliche Partner vor Ort zu haben, gerade, wenn in einzelnen Projekten mehrere Akteure zusammenwirken.

„Für die Wirtschaftsförderung der Stadt Trier ist es essentiell, regionale Netzwerke mit dem eigenen Dienstleistungsportfolio zu unterstützen, aufzubauen und daran aktiv mitzuwirken“, erläutert Christiane Luxem, Referentin für Wirtschaftsentwicklung, im Trierer Rathaus. Die städtische Unterstützung reicht vom Flächenmanagement und der Fördermittelberatung bis hin zur Begleitung in Krisensituationen.

„Um eine Stärkung des Wirtschaftswachstums zu erzielen, bedarf es einer ganzheitlichen Standortentwicklung. Dabei bilden alle Institutionen, Organisationen und Einrichtungen, die zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen, sozusagen das Kernstück der Aufgabenausrichtung der Wirtschaftsförderung“, so Luxem. Die durch Unternehmernetzwerke entstandenen Umsatzsteigerungen der Firmen tragen nach Einschätzung der städtischen Wirtschaftsförderer unter anderem zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen bei, aber auch zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Region sowie zu einem positiven Image des Wirtschaftsstandorts Region Trier.

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