Rathaus Zeitung vom 03.07.2007
Vor 15 Jahren ($. Juli 1992): Massenandrang zum Live-Konzert des US-Stars Prince im Moselstadion.
Das Begleitprogramm zur Ausstellung "Konstantin der Große" ist umfangreich. Wer sich zum Beispiel im Bannkreis des Imperators künstlerisch betätigen will, ist
bei den Kreativ-Workshops im Stadtmuseum richtig aufgehoben. Als Vorlage und Inspiration für den Paiercollage-Kurs am kommenden Wochenende dienen Kunstwerke aus der Ausstellung
Viele unterschiedliche Klänge und fröhliche Stimmung auf dem Hof der
ehemaligen Grundschule St. Paulin: Dort päsentierten die Schüler der
Musikschule am Samstag bei einem Sommerfest die Ergebnisse der
Ensemblewoche.
"Brot & Spiele" - Deutschlands größtes Römerspektakel - findet vom 10. bis 12. August 2007
bereits zum sechsten Mal in den Römerbauten der Stadt Trier statt. Dabei werden im Amphitheater unter
dem Titel "Der blutige Lorbeer" Gladiatorenkämpfe zur Zeit von Kaiser Konstantin mit
rund 65 Darstellern inszeniert.
Bald ist es soweit: Die letzten Bauwagen und Absperrungszäune werden vom Simeonstiftplatz verschwinden. Die vorher als Bus- und Pkw-Parkplatz genutzte Fläche im Umfeld der Porta Nigra ist dann ein reiner Fußgängerbereich. Eine Pflasterung aus
Naturstein, mehrere Laternen und Bäume verschönern das Erscheinungsbild.
Es geht um Teamwork und gegenseitiges Vertrauen. Aber es gehört auch
eine gehörige Portion Mut dazu, sich auf die fünf Meter hohe
Wackelbrücke des "Waldseilgartens" im Weisshauswald zu wagen. Dank einer 5000-Euro-Spende des Rotary-Clubs kann das Projekt ausgebaut werden.
An zwei Abenden bot der neu gestaltete Brunnenhof das Forum einer gastronomischen und musikalischen
Präsentation von Ascoli Piceno. Triers italienische Partnerstadt war
mit 24 Personen über die Alpen gekommen, um sich von der besten Seite zu
präsentieren.
CDU: Sparen, aber wie?
SPD: Vor Ort in Heiligkreuz
Bündnis 90/Die Grünen: Saarstraße - Chance nutzen
UBM: Zukunft Bürgerkommune
FDP: Fusion ade
In ihrer Stellungnahme zum Entwurf
des Landesentwicklungsprogramms vertritt die Stadt die Auffassung, dass die Schwerpunktsetzung auf größere Städte und
Entwicklungsachsen konsequent
umgesetzt werden soll. Gleichzeitig spricht sich die Stadt ausdrücklich gegen verordnete interkommunale Kooperationen aus.
König Ödipus ist eigentlich ein Monster. Erst tötet er
seinen Vater Laios, heiratet später seine Mutter und zeugt Kinder mit
ihr. Aber dank der theatralischen Qualität und Spannung der
Sophokles-Tragödie, mit der die zweite Hälfte der Antikenfestspiele begann, verfolgen die Zuschauer seit mehr als 2400 Jahren sein
Schicksal mit großer Anteilnahme.
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