Rathaus Zeitung vom 17.02.2009
Die Operette „Im Weißen Rössl“, die Marc Pierre Liebermann unter der
musikalischen Leitung von Christoph Jung inszeniert hat, feierte
vergangenen Samstag im Trierer Theater Premiere. Mit ihren
schlagkräftigen Musiknummern mit Texten von Hans Müller, Erik Charell
und Robert Gilbert zählt das Stück zu den Dauerbrennern auf den deutschsprachigen Theaterbühnen.
Sozialministerin
Malu Dreyer hat in Mainz der Trierer SPD-Stadträtin Waltraud Jammers die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Jammers
wird damit für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement vor allem
auf kulturellem Sektor ausgezeichnet.
Leicht gesunken ist 2008 die Zahl der Verkehrsunfälle in Trier. Unter den 24 Unfallschwerpunkten im Stadtgebiet, die von Experten analysiert wurden, befinden sich viele Dauerbrenner und einige Neulinge.
Die Tuchfabrik organisierte erstmals eine Gemeinschaftsausstellung
ihrer fünf Kunstvereine. Die Vereine benannten jeweils fünf ihrer Mitglieder,
die bis zu vier Werke ausstellen konnten. Der Ausstzellungstitel „ad hoc“ drückt die kurze Vorbereitungszeit von zwei Wochen aus.
Einen Grund zu feiern gab es in Filsch vergangenen Samstag nicht nur
anlässlich des Valentinstages, denn Maria Ullrich vollendete am 14.
Februar ihr 100. Lebensjahr. Zusammen mit ihrem Sohn, Johannes Ullrich,
und Nachbarinnen begrüßte die Jubilarin gut gelaunt Ortsvorsteher Dr.
Karl-Josef Gilles und OB Klaus Jensen. "Vor zwölf Jahren feierten Sie mit ihrem Mann die erste diamantene
Hochzeit in Filsch und heute stellen Sie den zweiten Rekord auf", freute sich Gilles.
Vor 15 Jahren (Februar 1994): Mittelalterliches Haus an der Ecke Jakobstraße/Wilhelm-Rautenstrauch-Straße durch Restaurierung gerettet.
Herrscher, Diplomat, Priester, Schöngeist - widersprüchliche Attribute,
die doch alle auf einen Mann zutreffen: Balduin von Luxemburg. Dem
facettenreichen Leben des wohl bedeutendsten Kurfürsten und Erzbischofs
in der Geschichte des Erzbistums Trier widmet sich Hans-Joachim Kann in
seinem Buch "Balduin - Gottes streitbarer Ritter", das soeben im Verlag
Michael Weyand erschienen ist.
Die neue Hauptwache der Berufsfeuerwehr Trier wird sich in der Nähe des
Kaiserthermenkreisels befinden. Die gesetzlich vorgeschriebene Frist
von zehn Minuten, in der die Feuerwehr im Ernstfall alle Stadtteile
erreichen muss, lässt kaum eine andere Wahl. Zur Abdeckung der Stadtteile Ehrang, Quint, Pfalzel und Biewer soll
eine Nebenwache errichtet werden, für die bereits ein geeigneter
Standort ausgemacht werden konnte
Im Rahmen einer ungewöhnlichen Ausstellung präsentieren Schüler der
Klasse 4a der Grundschule Heiligkreuz ihre Sicht auf Trier. Sie nehmen
an dem QuattroPole-Projekt "In meiner Stadt - Dans ma ville" teil und
haben in den vergangenen Wochen Collagen erarbeitet, die Trier, ihren
Stadtteil, ihre Hobbies oder ihre Haustiere in den Mittelpunkt stellen.
CDU: Das Fahrrad - umweltfreundliche Alternative
SPD: Gemeinsame Wirtschaftsförderung
Bündnis 90/Die Grünen: Verkehrslärm vermeiden
UBM: Wirtschaftsförderung
FDP: Ein neuer Standort für die Hauptfeuerwache
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