Ausgabe vom 6. September 2016
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 6. September 2016 im Original-Layout durchblättern.
Vorbei mit der politischen Sommerpause: In der ersten Pressekonferenz des Stadtvorstands nach den Sommerferien standen mit dem Theater, der Gesundheitskarte für Flüchtlinge und der Bilanz der Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm) schwergewichtige Themen auf der Agenda.
Seit 2007 forderten die Zewener eine Verbesserung ihrer Sportanlage am Moselradweg, die sich in einem desolaten Zustand befand. Jetzt feierten sie den Spatenstich für die Umwandlung des Tennenplatzes von 1959 in einen modernen Kunstrasenplatz. Im November sollen die Arbeiten beendet werden.
Wenn am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann sind in Deutschland Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. Die Rathaus Zeitung stellt das Programm für Trier vor.
Die bisherige Geschäftsführerin der Lokalen Agenda 21, Charlotte Kleinwächter, hat den Verein nach 16-jähriger Tätigkeit auf eigenen Wunsch Ende August verlassen und in Trier eine neue Aufgabe als Klimaschutzmanagerin übernommen. Nachfolgerin ist die Geographin Sophie Lungershausen.
Obwohl Trier bei den Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes in Rheinland-Pfalz mit an der Spitze steht, stellten das Jobcenter und das Jugenddezernat eine Broschüre vor, um noch mehr Familien auf die Zuschüsse aufmerksam zu machen. Diese werden zum Beispiel für Klassenfahrten, den Schülertransport, das Mittagessen, Unterrichtsmaterialien und die Lernförderung gezahlt.
CDU: Verkehrsberuhigte Innenstadt
SPD: Nero ein Touristikerfolg
Bündnis 90/Die Grünen: Cattenom - Nein danke
FWG: Keine Neufestsetzung der Anliegerbeiträge
Die Linke: Sichtschutzwände bei schweren Unfällen
FDP: (K)ein schöner Busbahnhof
AfD: Keine Gender-Sprachzerstörung
Vor 15 Jahren (11. September 2001): Entsetzen auch in Trier nach den Terror-Anschlägen in den Vereinigten Staaten. Bürgerdelegation aus Fort Worth zu Besuch in Trier wird intensiv betreut. Ergreifende Trauerveranstaltung in der Liebfrauen-Basilika zum Gedenken an die Opfer.
Im dritten Teil der RaZ-Serie zum Trierer Weltkindertagsprogramm am 24. September auf dem Kornmarkt steht das Recht auf Familie und elterliche Fürsorge im Blickpunkt. In dem vom Triki-Büro initiierten Kinderrechte-Netzwerk widmen sich zwei Einrichtungen diesem Schwerpunkt.
Vom März bis Oktober 1942 hat der 1910 in Trier geborene Paul Schmitt ein Kriegstagebuch mit nüchternen Schilderungen seiner Fronterlebnisse in Rußland geführt. Nach der Gefangenschaft und dem Kriegsende gründete der belesene Jurist vor 70 Jahren den Cusanus-Verlag Trier, der das Tagebuch jetzt herausgegeben hat.
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