Rathaus Zeitung vom 24.03.2009
An 24 Sprachförderkräfte hat Schul- und Kulturdezernent Ulrich
Holkenbrink ein Zertifikat des Mainzer
Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur verliehen. Während ihrer Fortbildung bei der Volkshochschule erlernten sie sowohl das
methodisch-didaktische Wissen für die Sprachförderung als auch die
praktischen Anwendungen.
Sie ist die Kegelkönigin ihrer Seniorenresidenz und eine echtes Trierer Mädchen: Emilie Mezger freute sich an ihrem 100. Geburtstag nicht nur über den Besuch ihrer großen Familie, sondern auch über die Glückwünsche von OB Klaus Jensen, den sie per Handkuss begrüßte.
CDU: Fortschritt für die Region
SPD: Wir kämpfen für Lohngleichheit
Bündnis 90/Die Grünen: Kürenz-Weidengraben - zu vermieten
UBM: Seit Jahren Druck gemacht
FDP: Lasst den Wochenmarkt neu erblühen
Als dritter Stadtteil nach Trier-Nord und West-Pallien hat jetzt Ehrang
seine Quartiersmanagerin: Die 30jährige Diplom-Pädagogin Vera Erasmy
nahm Mitte Januar ihre Arbeit auf und hofft, bald ihr Büro neben dem Bürgerhaus beziehen zu können. Die gebürtige Triererin
führt viele Gespräche und knüpft Kontakte, um möglichst schnell
festzustellen, wo der Bedarf an Unterstützung und Beratung am größten
ist und was den Bürgern auf den Nägeln brennt.
Gut 50 Jahre nach ihrer Eröffnung befindet sich die Hanggalerie an der Römerstraße in
einem maroden Zustand und muss dringend saniert werden. Der
Bau-Dezernatsausschuss bewilligte dafür rund 250.000 Euro.
Die Stadt Trier meldet für das Konjunkturpaket II der Bundesregierung
Investitionsprojekte im Gesamtumfang von 23,1 Millionen Euro an. Davon
entfallen allein 17,8 Millionen auf die Sanierung und energetische
Modernisierung von Schulen. Hohe Priorität im städtischen
Maßnahmenkatalog genießt auch die
Dacherneuerung in der Eislaufhalle.
Die notfallmedizinische Versorgung in der Region Trier wird weiter
ausgebaut: Bürgermeister Georg Bernarding ernannte mit Dr. Matthias
Klages einen weiteren Leitenden Notarzt und mit den Rettungsassistenten
Thomas Probst, Markus Witt und Mario Marx drei zusätzliche
Organisatorische Leiter. Zugleich wurde ein neues
Notarzt-Einsatzfahrzeug in Dienst gestellt.
Vor 30 Jahren (24. März 1979): Atomkraftgegner besetzen „symbolisch“ den Trierer Dom.
Für die seit langem geforderte Umgestaltung der maroden
Gneisenau-Kaserne in Trier-West stehen Baubeschlüsse kurz bevor: Dabei geht es um ein
„Haus des Jugendrechts“ und um Büros für die "Arge"
der Stadt und der Agentur für Arbeit im Nachbarhaus. In beiden Fällen fließen Fördergelder aus dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“.
Druckhinweis: Standardmäßig werden Hintergrundbilder/-farben vom Browser nicht ausgedruckt. Diese können in den Druckoptionen des Browsers aktiviert werden.