Ausgabe vom 22. Oktober 2019
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 22. Oktober 2019 im Original-Layout durchblättern oder ausgewählte Artikel anklicken.
Sie kennen sich aus in ihren Stadtteilen, nehmen Kritik und Anregungen entgegen, lösen Probleme und kommunizieren alles Wichtige ins Rathaus: Die 19 Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher sind aus der Stadtpolitik nicht wegzudenken. Auch oder gerade bei den kleinen Dingen.
Für den zweiten Bauabschnitt der Deichsanierung in Trier-Nord stecken die Baumaschinen schon in den Startlöchern. Eine Gefahr für die Standfestigkeit des rund 90 Jahre alten Hochwasserschutzdamms geht vor allem von den zahlreichen Bäumen entlang des Deichkronenwegs aus.
Sie hießen Leonie Frank, Benno Levi, Inge Königsfeld und Ernst Schneider. Am 17. Oktober 1941 wurden sie und 185 weitere Menschen gezwungen, am Trierer Hauptbahnhof in einen Zug zu steigen, der sie in das Ghetto Litzmannstadt brachte. An diese erste Deportation von Jüdinnen und Juden aus der Region Trier-Luxemburg wurde jetzt erstmals öffentlich erinnert.
Die Vermittlung von Online-Kompetenzen für Ehrenamtliche ist jetzt bei der Trierer Ehrenamtsagentur möglich, denn die Einrichtung ist einer von bisher rund 30 Standorten des bundesweiten Projekts Digitale Nachbarschaft. Bei den Vereinen kommt das Konzept gut an.
Große Festtafel im Stift St. Irminen: Justine Vicari feierte vergangene Woche mit zahlreichen Gästen ihren 100. Geburtstag. Für eine lange Zeit ihres Lebens stand für die Jubilarin der Einsatz für die Familie und die Fürsorge für die Eltern im Mittelpunkt.
Bündnis 90/Die Grünen: Nie wieder!
CDU: Nie wieder!
SPD: Nie wieder!
AfD: Die Geister, die ich rief...
Die Linke: Nie wieder!
UBT: Nie wieder!
FDP: Nie wieder!
Eine auf 90 Jugendliche gestiegene Teilnehmerzahl und noch mehr Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung, die sich der Diskussion stellen: Die Trierer Jugendkonferenz stieß bei ihrer zweiten Auflage auf eine große Resonanz. Ein wichtiges Thema in den Workshops war der Verkehr.
Für eine Zusammenführung der Klärwerke Ehrang mit dem Hauptklärwerk in der Metternichstraße erhalten die Stadtwerke Trier vom Land Rheinland-Pfalz einen Zuschuss von rund 570.000 Euro. Geplant ist der Bau eines zehn Kilometer langen Druckkanals um die beiden Standorte miteinander zu verbinden.
Rund 65 Prozent aller Deutschen über 65 sind online unterwegs, in den Altersgruppen darunter liegt der Anteil bei 90 Prozent. Diese Zahlen zeigen, dass weitere Anstrengungen nötig sind, um möglichst vielen Seniorinnen und Senioren die digitale Welt zu erschließen. Trier entwickelt sich dabei zu einem Vorreiter.
Im Rahmen seiner Firmentour besuchte OB Wolfram Leibe die Firma Marbach Sicherheitssysteme im Gewerbegebiet Eurener Flur und die Firma Natursteine Diederich in Feyen. Mit den Geschäftsführern sprach er über Herausforderungen in ihrer jeweiligen Branche.
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