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24.09.2015

E-Bike für das Balthasar-Neumann-Technikum

Dozent Reiner Ludwig und Schulleiter Dr. Michael Schäfer (v.l.) vom Balthasar-Neumann-Technikum Trier nahmen das neue E-Bike samt Elektro-Ladestation auf dem Schulhof von RWE-Kommunalbetreuer Marco Felten in Empfang.
Dozent Reiner Ludwig und Schulleiter Dr. Michael Schäfer (v.l.) vom Balthasar-Neumann-Technikum Trier nahmen das neue E-Bike samt Elektro-Ladestation auf dem Schulhof von RWE-Kommunalbetreuer Marco Felten in Empfang.

Die Schülerinnen und Schüler sowie die Mitarbeiter des Balthasar-Neumann-Technikums (BNT) Trier können ab sofort ein E-Bike für stadtnahe Erledigungen nutzen. Repräsentanten von RWE Deutschland und der Schule stellten der Schule zusätzlich eine neue RWE-Ladestation für E-Bikes zur Verfügung. Im Rahmen einer Übergabe nahmen Repräsentanten die neue „Tankstelle“ für E-Bikes am Technikum in der Paulinstraße 105 nun in Betrieb.

„RWE sorgt als regionaler Energiedienstleister für die Infrastruktur dieser zukunftsweisenden Fortbewegungsmöglichkeit. Mit der Bereitstellung eines flächendeckenden Ladenetzes möchten wir die Menschen in unserer Region für die umwelt- und klimafreundliche Fortbewegung begeistern. Auch das Balthasar-Neumann-Technikum unterstützen wir beim Thema E-Mobilität, da dies dem Lehrauftrag der Schule entspricht“, so Marco Felten, Kommunalbetreuer bei RWE Deutschland in Trier.

Durch die Aktion integriert RWE Elektrofahrräder weiter als Alternative zum Pkw in den öffentlichen Alltag und in die Innenstadt. Dr. Michael Schäfer, Schulleiter des BNT: „Unsere Schüler und Kollegen freuen sich über das neue E-Bike, um Einkäufe und Erledigungen umweltfreundlich direkt in der Trierer Innenstadt zu machen. Damit schonen wir die Umwelt. Unnötige Fahrten mit dem eigenen Auto entfallen ebenso wie die lästige Parkplatzsuche. Durch die Ladesäule wird das Thema Elektromobilität als Alternative zum Auto zudem für die Schüler erlebbar.“

Bundesweit liegen Elektrofahrräder voll im Trend: Damit sind sie ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. Rein äußerlich ist ein Elektrofahrrad von einem normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku, meist unter dem Gepäckträger, und der Naben-Motor am Hinterrad, der hinzugeschaltet werden kann, verraten das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank „eingebautem Rückenwind“ zum Kinderspiel. Bei den von RWE verwandten Elektrofahrrädern handelt es sich genau genommen um so genannte „Pedelecs“ (Pedal Electric Cycles), bei denen der Elektromotor nur anspringt, wenn man in die Pedale tritt. Über das Bedienelement am Lenker kann der Elektromotor in vier Stufen hinzugeschaltet werden. Laut EU-Verordnung dürfen diese E-Bikes nur 250 Watt leisten und maximal 25 km/h fahren. Deshalb ist der Betrieb ohne Führerschein möglich.

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