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Trier-Süd

Freihof und Kirche der Abtei St. Matthias
Freihof und Kirche der Abtei St. Matthias

„Barbeln“ (St. Barbara), „Mattheis“ (St. Matthias), Löwenbrücken und Medard - aus diesen alten Trierer Vororten entwickelte sich nach den Eingemeindungen von 1888 und 1912 der Ortsbezirk Trier-Süd, der sich heute südlich des Alleenrings an die Innenstadt anschließt. Im Westen wird er von der Mosel, im Osten von der Bahnlinie Trier-Saarbrücken/Luxemburg begrenzt.

Die Benediktinerabtei St. Matthias ist eines der ältesten Klöster in Trier und zugleich eines der wenigen, das die Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts „überlebte“. In der Abteikirche befindet sich das Grab des Apostels Matthias. Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit in Trier-Süd sind die Überreste einer heute als „Barbarathermen“ bezeichneten römischen Bade- und Freizeitanlage aus dem 2. Jahrhundert.

Rückgrat des Verkehrs und zugleich wichtigste Geschäftsstraße in Trier-Süd ist die Saarstraße. Um sie herum befindet sich ein auch bei Studenten beliebtes Wohngebiet mit zum Teil denkmalgeschützten Häusern aus der Gründerzeit. Ein „oberer“ und ein „unterer“ Weg an der Mosel laden zum Spaziergang ein. Mit den Inline-Skates ist man auf völlig ebener Strecke schnell in Konz, mit dem Fahrrad kann man weiter nach Saarburg oder an die obere Mosel fahren.

Trier-Süd ist seit den 1950er Jahren Standort der Trierer Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes mit Integrierter Leitstelle. Ein weiteres Aushängeschild des Stadtteils ist das integrative Wohnprojekt Schammatdorf.

 
Bildergalerie
  • Freihof und Kirche der Abtei St. Matthias
  • Barbaratherme
  • Herz-Jesu-Kirche
  • In der Medardstraße
  • Abteikirche St. Matthias
  • Fuß- und Radweg an der Mosel
  • Zentrale der Berufsfeuerwehr Trier


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