11.12.2020
Ministerpräsidentin Dreyer und OB Leibe haben sich für die schnelle Hilfeleistung des Rettungsdienstes, der Polizei und der Feuerwehr nach der Amokfahrt vom 1. Dezember bedankt.
10.12.2020
Der Opferbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz informiert über Hilfsangebote. Unter anderem besteht die Möglichkeit der Vermittlung von Traumatherapieplätzen.
08.12.2020
Eine Woche nach der schrecklichen Amokfahrt mit fünf ermordeten Menschen in Trier bedankt sich Oberbürgermeister Leibe erneut für die große finanzielle und ideelle Unterstützung. Zugleich bittet er darum, weitere Aktionen zum Gedenken oder zur Unterstützung der Opfer des 1. Dezember mit der Stadt abzustimmen.
03.12.2020
Die Stadt Trier erfährt nach der schrecklichen Amokfahrt vom 1. Dezember eine sehr große Solidarität von Menschen aus aller Welt. Auf dem eigens eingerichteten Spendenkonto für die Opfer der Amokfahrt sind schon über 100.000 Euro eingegangen.
04.12.2020
Die violette Illumination der Porta Nigra als Zeichen der Trauer ist auch an den kommenden Tagen von 17 Uhr abends bis 7 Uhr morgens zu sehen.
02.12.2020
OB Wolfram Leibe und der Trierer Stadtvorstand rufen für Donnerstag, 3. Dezember, 13.46 Uhr, zu einer Gedenkminute in ganz Trier auf.
02.12.2020
Mehr als tausend Menschen haben vor der Porta Nigra der Toten und Verletzten infolge der Amokfahrt vom Dienstag gedacht. OB Wolfram Leibe und Ministerpräsidentin Malu Dreyer legten Kränze nieder, zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zündeten Kerzen für die Verstorbenen an.
02.12.2020
Die Stadt hat gemeinsam mit der Sparkasse Trier ein Spendenkonto für Angehörige der Opfer der Amokfahrt eingerichtet.
01.12.2020
In der Trierer Fußgängerzone hat sich am Dienstagnachmittag eine Amokfahrt mit fünf Toten und acht Schwerst- und Schwerverletzten ereignet. Der mutmaßliche Täter wurde gefasst. OB Wolfram Leibe sprach vom "schwärzesten Tag für Trier seit dem Zweiten Weltkrieg".
02.12.2020
Ersthelferinnen, Ersthelfer und Betroffene der Amokfahrt am 1. Dezember erhalten psychosoziale Unterstützung über die Notfall-Hotline 0800 001 0218. Diese Hotline wurde speziell für diesen Vorfall eingerichtet und ist von 9 bis 17 Uhr besetzt.
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