Zahlreiche Modellprojekte in Trier
Bei der Vernissage würdigte Caritasdirektor Dr. Bernd Kettern die Bedeutung des JMD: „Zusammenhalt in der Gesellschaft benötigt Vielfalt als wesentliche Voraussetzung. Diese wird dort seit 30 Jahren mit einer unglaublichen Einsatzbereitschaft und Flexibilität gelebt." Seit 1989 wurden insgesamt 13.000 Kinder und Jugendliche gefördert. JMD-Bundestutor José Torrejón zeigte sich bei der Vernissage stolz, dass in Trier immer wieder aktuelle Modellprojekte umgesetzt werden.
Katharina Moik, Leiterin des Migrationsdienstes, informierte über die Herausforderungen und Veränderungen der letzten Jahre. So wurden 2018 Menschen aus 72 Ländern betreut. Ein besonderer Dank ging an Dr. Barbara Stahl, Geschäftsführerin der Nikolaus-Koch-Stiftung, die den JMD seit 15 Jahren unterstützt. Linda Feger, Beraterin für junge Migranten, stellte die Ausstellung mit sieben Stationen zu den Themen Jugend, Migration und Zusammenleben vor. red
- Anmeldung für Führungen bei Katharina Moik, Telefon: 0651/2096- 354, E-Mail: moik.katharina@
caritas-region-trier.de. Weitere Infos zur Ausstellung: www.youniworth.de.