Die Sozialarbeit an zahlreichen Trierer Grundschulen wird nach einem Beschluss des Stadtrats ab 2014 im bisherigen Umfang fortgesetzt. Die Ratsentscheidungen sehen außerdem vor, dass an den weiterführenden Schulen das Angebot bis auf zwei Ausnahmen weiterläuft. Zudem wird der Bedarf für den Zeitraum ab 2015 ermittelt.
In den nächsten fünf Jahren wird das Rathaus Städtebaufördermittel vor allem in den Gebieten Trier- Ehrang, -West und -Nord einsetzen. Der Stadtrat hat den Planungsrahmen zum Einsatz von Mitteln aus dem Stadterneuerungsprogramm fortgeschrieben und zukünftige Schwerpunkte festgesetzt.
Wegen der vorübergehenden Belegung des Großen Rathaussaals als Wahlbüro fand die erste Stadtratssitzung nach der Sommerpause ausnahmsweise in der Europäischen Rechtsakademie statt. Bereits nach gut einer Stunde war die rekordverdächtig kurze Sitzung beendet. Die Ratsmitglieder fassten unter anderem den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan "Hangterrassen Castelnau".
Vor 20 Jahren wurden in Trier bei Bauarbeiten für eine Parkdeckanlage in der Feldstraße 2650 römische Goldmünzen entdeckt. Sie waren dort im Jahre 196 n. Chr. während der Belagerung der Stadt vergraben worden und schlummerten 1697 Jahre lang vor sich hin. Karl-Josef Gilles, Numismatiker am Rheinischen Landesmuseum, hat die abenteuerliche Fundgeschichte jetzt in einem reich bebilderten Dokumentationsband aufgearbeitet.
Der Verein zur Förderung der Trinkwasserversorgung in Kamerun will in der Region Bamenda einen Beitrag zur Trinkwasserversorgung leisten. Diesem Ziel kommt er jetzt einen großen Schritt näher: Drei ausgemusterte Filterkessel aus dem Stadtwerke-Wasserwerk Irsch sowie Werkzeug und Zubehör sind auf der Reise nach Kamerun. Vorher hatte der Verein rund 22.000 Euro Spenden gesammelt.
CDU: Grundschule Ambrosius - Integration gelungen
SPD: Schulsozialarbeit geht weiter
Bündnis 90/Die Grünen: Gratis Parkplätze
FWG: Bewerbung für Jugendparlament
FDP: Vor Ort - Theater Trier
Die Linke: Perspektiven für Schulsozialarbeit
70 Künstler, 70 Stunden, 90 Auftritte: Das Trierer Straßen- und Kleinkunstfestival "Ars ante Porta" kann bei der Premiere am letzten September-Wochenende mit einem beeindruckenden Programm aufwarten. Der Schwerpunkt liegt vor der Porta Nigra und in der Simeonstraße, wo illuminierte Dinosaurier zu den Glanzlichtern zählen.
Thomas Trabusch, Leiter der Grundschule Feyen, hatte allen Grund, stolz auf seine Rasselbande zu sein. In einer außergewöhnlichen Pressekonferenz, bei der Kinder und nicht Erwachsene das Wort führten, informierten sie über die Aktion „Gelbe Füße“, die ihren Schulweg sicherer machen soll.
Mit einer Zahl von sage und schreibe 82 gelesenen Bücher in neun Wochen wurde der zwölfjährige Patrick Kloster Trierer Sieger beim Lesesommer Rheinland-Pfalz. Bibliotheksleiterin Getrud Stelter zeigte sich insgesamt sehr zufrieden mit der Resonanz bei den Jugendlichen.