„Kulturengel“ kümmern sich ab sofort um die Realisierung innovativer und kreativer Kunstprojekte in der Region Trier. Hintergrund des landesweit einmaligen Projekts ist der Gedanke, Kulturschaffende bei der Umsetzung ihrer Ideen mit geschäftlichem Know-How zu unterstützen
Besuch für den Kinderchor „Kyllspatzen“ der Grundschule St.Peter in Ehrang: 50 Sängerinnen und Sänger des Kinder- und Jugendchores
der Trierer Partnerstadt Herzogenbusch waren für ein Wochenende
gekommen, um Trier kennen zu lernen.
Frech grinst er den Betrachter an, der japanische Gott Hotei mit seinem
dicken Bäuchlein. Oder ist er vielleicht einfach nur glücklich? "Glück
soll er seinem Besitzer sicherlich bringen, ansonsten ist die Gottheit
einfach Zierde im Haus", erklärt Dr. Gregor Scherf, im Stadtmuseum
zuständig für die 1250 Objekte umfassende Sammlung ostasiatischer Miniaturen.
Mit "Wozzeck" von Alban Berg präsentiert das Trierer Theater ab 29. April die erste atonale Oper der Musikgeschichte. Als Regisseur debütiert Franz Grundheber, der die Partie des Wozzeck viele Male selbst auf den großen Bühnen der Welt verkörperte.
In einem hellen und freundlichen Ambiente präsentiert sich das neue Bau-Bürgerbüro im Erdgeschoss des "blauen Rathauses" am Augustinerhof. Wer Einsicht in Bebauungspläne nehmen will oder Auskünfte zu baurechtlichen Fragen einholen möchte, ist hier richtig.
Lange Jahrzehnte war er unzugänglich und fristete ein Schattendasein
mitten in der Innenstadt. Doch nun ist der rund 900 Jahre alte Frankenturm aus seinem
Dornröschenschlaf erwacht. Mit einem Mittelalterfest wurde der von der Trier-Gesellschaft für rund 300.000 Euro behutsam modernisierte Wehr- und Wohnturm in der
Dietrichstraße am Wochenende wieder geöffnet.
Im hektischen Berufsalltag bleibt oft mittags nur Zeit für eine kleine
schnelle Mahlzeit. Vielfältige Tipps, was dabei für eine gesunde und
ausgewogene Ernährung zu beachten ist oder welche Beschwerden auf eine
ernste Erkrankung hindeuten, bot das 41. Trierer Arzt-Patienten-Seminar
zu Magen und Dünndarm-Erkrankungen.
Vor 35 Jahren (20. April 1972): Stadtrat wählt Regierungsbaudirektor Peter Steckeweh vom
Bundesministerium für Städtebau und Wohnungswesen zum neuen
Baudezernenten.