Eine Entdeckungsreise zu den Brennpunkten des globalen Klimawandels unternahmen rund 200 Schüler auf Einladung der Umweltorganisation Germanwatch und der Lokalen Agenda 21. Im Rahmen des Projekts erarbeiteten die Teilnehmer Strategien,
wie sie ihr eigenes Verhalten ändern können, um dem Klimawandel aktiv entgegenzuwirken.
Das Internet hat das Lexikon als alltägliches Nachschlagemedium
abgelöst und Romane werden immer öfter auf dem "Kindle" statt
als gedrucktes Buch gelesen. Die Stadtbibliothek im Palais Walderdorff
hat sich auf diese Trends frühzeitig eingestellt, setzt immer stärker
auf digitale Medien und meldet für 2010 ein Plus von 2,3 Prozent bei
den Entleihungen.
Die Natürlichkeit einer konservativen jungen Frau unterstreichen, die
Vorzüge einer Braut hervorheben oder mit einem aufwändigen,
farbenfrohen Make-up einen gestandenen Mann in einen glamourösen
Transvestiten verwandeln - die Maskenbildner des Theaters sind beim
Kultmusical "Rocky Horror Show" auf vielfältige Weise gefordert.
CDU: Entschuldungsfonds und Strukturreform
SPD: Name für die Arena gesucht
Bündnis 90/Die Grünen: Schneechaos - kein Ausstieg?
FWG: Ja zur Zukunft
FDP: Haushalt 2011 - die Hoffnung stirbt zuletzt
Vor 15 Jahren (23. Januar 1996): Bombenfund an der Ostallee:: Ein 250 Kilogramm schwerer Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg muss entschärft und abtransportiert werden.
Die Trierer Kulturszene steht in den nächsten Monaten im Zeichen der
Ausstellung "Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft".
Die VHS rückt daher im ersten Semester 2011 die Frage in den
Blickpunkt, wie mit verbesserten Zugängen zu Bildungsangeboten eine
zentrale Ursache sozialer Benachteiligung bekämpft werden kann.
Durch den zweiten ungewöhnlich harten Winter in Folge gerät der ohnehin
knappe Etat der Stadt Trier weiter unter Druck. Der häufige Wechsel von
Schnee, Regen und Frost reißt tiefe Löcher in Triers Straßen und den
Haushalt. Viele Straßen sind förmlich mit Schlaglöchern übersät. Die Rathaus Zeitung sprach mit Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani über die Situation.
Der 58-jährige Dr. Mark Indig wurde in Rumänien geboren und wuchs in
den USA auf. Seit rund 30 Jahren lebt er in Trier, betreibt eine Praxis für Urologie und Naturheilverfahren und engagiert sich im
Beirat für Migration und Integration. Die Rathaus Zeitung sprach mit ihm über die gesundheitliche
Versorgung der in Trier lebenden Flüchtlinge und Migranten.