4 000 Tonnen von seinem Mertesdorfer Kompost hat der A.R.T. 2011 in verschiedenen
Absiebungen bereits verkauft. Im Moment sin die Vorräte erschöpft. Voraussichtlich Anfang Juli kann das seit 1994 mit einem Gütesiegel versehene Produkt wieder erworben werden.
Nur mit einem finanziellen Kraftakt kann die Stadt Trier ihr
Straßennetz auf Dauer erhalten. Das geht aus dem Zustandskataster der
Gesellschaft für Straßenanalyse hervor. Demnach müssten in den
nächsten zehn Jahren mindestens 100 Millionen Euro aufgewendet werden,
um den Substanzverlust aufzuhalten.
Vor 25 Jahren (8. Juni 1986): DDR-Kultusminister Joachim Hoffmann in Trier. Oberbürgermeister Felix
Zimmermann setzt sich bei einem Spaziergang durch die Stadt mit dem
Funktionär für eine Städtepartnerschaft mit einer Stadt in der DDR ein.
Spielplätze gegen Verunreinigung und Vandalismus zu schützen und ein
sicheres Umfeld für Kinder schaffen - das ist das Anliegen des
Spielplatzpatenschaft-Modells von Stadt, triki-büro und der mobilen
Spielaktion. "Die Paten leisten tolle Arbeit. Wir bekommen durch sie direkte
Rückmeldungen und können umgehend reagieren", sagt Peter Marmann vom
Jugendamt.
Schon zum fünften Mal haben die Stadtwerke mit der Europäischen
Kunstakademie die SWT-Jugendkunstschule ausgerichtet. 130 Kindern und
Jugendlichen standen drei Tage lang das Know-How der Dozenten,
Arbeitsmaterial und die Infrastruktur der EKA zur Verfügung.
Der historische Frankenturm bot den passenden Rahmen für das Fest zum
50-jährigen Gründungsjubiläum des Gutachterausschusses für
Grundstückswerte. Das unabhängige Kollegialgremium besteht überwiegend aus ehrenamtlichen Mitarbeitern und gibt jährlich den
Grundstücksmarktbericht sowie andere, der Transparenz des
Immobilienmarkts dienende Daten heraus.
Nach den textilen Patchworkarbeiten von Jutta Lamberty und Dominique
Breidenstein sind jetzt im Besprechungsraum „Trier-Zimmer“ des
Rathauses Fotos der Trierer Künstlerin Caro Caspers zu sehen. „Fotografie macht Augenblicke unsterblich“, sagt die 33jährige, die
ihre vielfältigen Motive digital verfremdet. Durch Farbintensivierung
und übersteigerte Kontraste erzeugt sie einen besonderen Bildeindruck.
Bunte Fahnen aus den verschiedensten Ländern wehten am Sonntag auf dem Viehmarkt. Der Trierer Beirat für Migration und Integration hatte zum 16. Internationalen Fest geladen. Neben dem Geruch zahlreicher exotischer Spezialitäten lockten die Klänge von kurdischen, russischen oder hebräischen Liedern die Gäste bei strahlendem Sonnenschein auf den Viehmarkt.
CDU: Große Resonanz bei Foren der CDU-Fraktion
SPD: 16. Internationales Fest - ein Abbild Triers
Bündnis 90/Die Grünen: Jugendliche ante portas
FWG: Was können wir für Sie tun?
FDP: Tierschutz oder Vergnügungsgeschäft?