CDU: Trier macht Schule
SPD: Nahwärme-Insel am Krahnenufer
Bündnis 90/Die Grünen: "Wir verzocken unser Oma ihr klein Häuschen..."
UBM: Unverständliche Verkehrsführung in Trier-Nord
FDP: Förderung für das Moselstadion
Mit einer Gedenkfeier im Rathaussaal und zahlreichen weiteren Veranstaltungen begeht die Stadt Trier im November den 70. Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938. Auch in Trier wurde damals die Synagoge am Zuckerberg von den
Nationalsozialisten geschändet, der Innenbereich zerstört und
Thora-Rollen in Brand gesetzt.
Vom „Filzfieber“ hat sich die Trierer Kunsthandwerkerin Andrea Frings
vor vier Jahren infizieren lassen und arbeitet seitdem intensiv mit dem
traditionsreichen Werkstoff. Einen Überblick dieser kreativen
Entdeckungen bietet eine Ausstellung, die bis 28. November im Palais Walderdorff zu sehen ist.
Das Stadtmuseum Simeonstift freut sich über zwei Neuzugänge: Eine Initiative des Fördervereins des Museums ermöglichte es, aus Privatbesitz Originalporträts des früheren Trierer Bürgermeisters Ludwig Karl Gottbill (1731-1799) und seiner Frau Anna Katharina zu erwerben. Die Porträts passen sehr gut zu dem dreiteiligen Herrenanzug Gottbills, einem der kostbarsten Stücke im Textilkabinett des Stadtmuseums.
Um Parksünder ausfindig zu machen, gehen die Hilfspolizeibeamte des
Straßenverkehrsamts im Maarviertel regelmäßig auf Streife – neuerdings auch
per Fahrrad.
Wie groß ist der Gesamtwirkungsgrad der Anlage? Wie hoch ist die
Vergütung für den eingespeisten Strom? Warum stehen die Module mal
enger, mal weiter zusammen? Über zahlreiche Fragen der rund 800 Besucher freuten sich die Stadtwerke Trier an ihrem Tag
der offenen Baustelle auf dem Gelände der derzeit größten Photovoltaik-Anlage in Rheinland-Pfalz.
Normalerweise bedeutet der Begriff „Schilderwald“ nichts Gutes – aber
im Zewener Stadtwald ist das anders: Bei einer Ortsbegehung
begutachteten Mitglieder des Ortsbeirats die neuen
Wegeschilder und Bänke, die den Stadtwald aufwerten.
Jazz in Trier hat Geschichte und Geschichten. Soeben ist im Trierer
Verlag Michael Weyand zu diesem Thema ein großformatiger Band
erschienen. Die Autoren Karl-Heinz Breidt und Peter Heinbücher erinnern an die Jazzkeller „Eimer“, „Aalkasten“ und viele andere der im Lauf der
Jahrzehnte wechselnden „Locations“ für Live-Musik.
Mit einem Fest wurden an der Pfalzeler Wallmauer eine Sitzplatzgruppe
am Moselufer sowie der neu gestaltete Platz mit drei Naturstein-Stelen
eingeweiht. Das Projekt, das die „Initiative Pro Pfalzel“ mit Hilfe
vieler Bürger, Unternehmen sowie der Stadt und des Landes nach fast 18
Monaten abschloss, bedeutet eine deutliche Aufwertung des Moselufers.
Jazz in Trier hat Geschichte und Geschichten. Soeben ist im Trierer
Verlag Michael Weyand zu diesem Thema ein großformatiger Band
erschienen. Die Autoren Karl-Heinz Breidt und Peter Heinbücher erinnern an die Jazzkeller "Eimer", "Aalkasten" und viele andere der im Lauf der
Jahrzehnte wechselnden "Locations" für Live-Musik.
Seit der Gründung 1999 dokumentieren die Mitglieder der Fotografischen Gesellschaft immer wieder die Ergebnisse ihrer Entdeckungstouren in den Trierer Partnerstädten. Diesmal ist Herzogenbusch an der Reihe.