Das Tanztheater präsentiert ab 20. April mit „Falco – The spirit never
dies“ erneut ein Stück über eine schillernde Künstlerpersönlichkeit des
20. Jahrhunderts. Hauptdarsteller Alexander Kerbst porträtiert eine ambivalente Musikikone, die in ihren Songs gesellschaftspolitische Ereignisse wie die Finanzkrise vorausgesehen hat, den Luxus jedoch auch bis hin zur persönlichen
Selbstzerstörung auskostete.
Viele Kulturverantwortliche ahnten es und die Theaterpraktiker des
Dreispartenhauses am Augustinerhof wussten es aus eigener Erfahrung
schon längst: Das Konsolidierungspotenzial am Theater Trier ist
ausgeschöpft. Soll weiter gespart werden, lassen sich strukturelle
Veränderungen nicht länger vermeiden, muss über eine andere Form des
Theaterbetriebs nachgedacht werden.
Großes Fest im Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder: Margarete Petry wurde am Sonntag 100 Jahre alt. Die Jubilarin wohnte vorher im Martinerfeld und zog dort mit ihrem 1984 verstorbenen Ehemann Matthias vier Söhne und
eine Tochter groß. Bürgermeisterin Angelika Birk und Trier-Wests Ortsvorsteher Horst Erasmy
staunten wie zahlreiche weitere Gratulanten, wie fit und agil die
Jubilarin ist.
CDU: Handwerk als Rückgrat der Trierer Wirtschaft
SPD: Barrierefreies Leben und Wohnen
Bündnis 90/Die Grünen: Und wieder ein Baum weniger
FWG: Trier wird 2025 im Durchgangsverkehr ersticken
FDP: Trier besser an den Fernverkehr anbinden
Die Linke: Geld zum Fenster rausgeworfen
35 Gruppen beteiligen sich an dem Trierer Programm der bundesweiten
Aktionstage „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“, um ein
deutliches Signal gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu
setzen. Das Programm begann am Samstag mit einem Markt der Möglichkeiten auf dem Hauptmarkt.
Mit der Verleihung des Oswald von Nell-Breuning-Preises an den Verein
TransFair hat die Stadt Trier ein Zeichen für bessere
Produktionsbedingungen in Ländern der "Dritten Welt" und eine gerechtere
Weltwirtschaftsordnung gesetzt. Mit der erfolgreichen Verbreitung fair
gehandelter Produkte setzt der Verein wichtige Ansätze der von
Nell-Breuning geprägten katholischen Soziallehre in die Praxis um.
Im Brüderkrankenhaus steht seit März nach elfmonatiger Bauzeit eine neue
Station mit 55 Patientenbetten des Zentrums für Gefäßmedizin, Chirurgie
und Innere Medizin II zur Verfügung. Das Klinikum investierte rund vier Millionen Euro.