Für Touristen, die mit dem Schiff nach Trier kommen, ist der Weg von der Anlegestelle am Zurlaubener Ufer bis zu den Geschäften und Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt nicht gerade ein Katzensprung. Die Passagiere der "Princesse Marie Astrid" können daher in dieser Saison zum zweiten Mal den Shuttle-Service der Stadtwerke in Anspruch nehmen.
Nicht nur bei der Fußballweltmeisterschaft, auch bei den Antikenfestspielen gibt es - wenn auch aus unterschiedlichen Gründen - Zitterpartien. Ausgerechnet in dem Moment, als der sehnsüchtig erwartete Gott Bacchus im oberen Torbogen der Kaiserthermen erscheint, um die Titelheldin von ihren Liebesqualen zu erlösen, fallen bei der Premiere der Strauss-Oper "Ariadne auf Naxos" leise erste Regentropfen.
Vor 40 Jahren (30. Juni1996): Altbundeskanzler Dr. Konrad Adenauer erhält im Simeonstift im Rahmen einer festlichen Stadtratssitzung die Ehrenbürgerwürde der Stadt Trier als Anerkennung besonders auch für seine Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft.
Knapp vier Stunden dauerte die Sitzung des Stadtrats am vergangenen Donnerstag. Nach einer zweieinhalbstündigen Debatte über die Schadstoffbelastung am Trierer Hafen (siehe gesonderten Bericht) befasste sich der Rat unter anderem mit dem Thema Hundeauslauf und machte den Weg frei für eine Verlagerung der Nahversorgung im Stadtteil Euren.
Wenn Schwester Hildegardis auf ihre Zeit in Afrika angesprochen wird, geht ein Lächeln über ihr Gesicht: „Das war die schönste Zeit meines Lebens.“ 43 Jahre ihres langen Lebens verbrachte sie als Missionsschwester in Kenia und Tansania. Seit acht Jahren wohnt die Ordensschwester im St. Josefsstift, wo sie ihren 103. Geburtstag feierte.
Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen befasste sich der Stadtrat mit dem von der Zentralen Expertengruppe Umweltschutz (ZEUS) vorgelegten Gutachten über die Emissionssituation im Trierer Hafen.
Die akute Platznot im Treffpunkt am Weidengraben stand im Blickpunkt, als sich der Jugendhilfeausschussvergangene Woche vor Ort informierte. In dem Bewohnerzentrum werden nach Angaben von Leiter Stefan Zawar-Schlegel unter anderem 30 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren betreut.
Mit seiner Zustimmung hat der Stadtrat den Weg freigemacht für erweiterte Angebote am Auguste-Viktoria-Gymnasium (AVG) und an der Egbert-Grundschule. Der Hochbegabtenzweig am AVG erhält noch 2006 einen Aufenthaltsraum in der offenen Pausenhalle. Für das Ganztagsangebot in der Egbert-grundschule sind ein Speiseraum mit Ausgabeküche und Nebenräume für das Personal erforderlich.
Damit die Schwimmer und Wasserratten nicht frieren, gibt es im Stadtbad ein erdgasbetriebenes Blockheizkraftwerk, das gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Es deckt den Eigenbedarf an Heizenergie und erzeugt zusätzlich Strom.