„Jedes Mal, wenn ich zu meiner Freundin an den Kiewelsberg mit dem
Fahrrad fahre, wird es echt gefährlich, weil die Autofahrer kaum
Rücksicht nehmen.“ Diese alltägliche Erfahrung von Sophie Czubkowski
ist typisch für viele Kinder. Vor diesem Hintergrund entstand eine
Verkehrsumfrage, die sechs junge Trierer in Kooperation mit der mobilen
Spielaktion und der LA 21 starteten.
Akten, Urkunden, Einquartierungsbücher, persönliche Aufzeichnungen und
eine Reihe weiterer Archivalien aus dem Stadtteil Euren bereichern dank der Initiative des Heimatforschers Adolf Welter die
Bestände des Stadtarchivs.
Hirsche, Ziegen, Wildschweine und Co. in freier Natur erleben, ihre
Eigenheiten und Lebensweisen kennen lernen, ihren Umgang mit dem
Nachwuchs beobachten - und das alles gemütlich von einer Bank aus. Das
ist im Wildgehege im Trierer Weisshauswald möglich und steht bei
Besuchern nach wie vor hoch im Kurs.
CDU: Kein Chaos am Nikolaus-Koch-Platz mehr
SPD: Antikenfestspiele am Ende
Bündnis 90/Die Grünen: Von Aufschwung und Rotstiften
FWG: Möge der Volkstrauertag zum Volksfriedenstag werden
FDP: Sachstand Eishalle Trier
Eine Schule als Stadtteilzentrum und Begegnungsstätte: Ist die "Brede School" in Triers niederländischer Partnerstadt 's-Hertogenbosch ein Vorbild für Trier? Darum ging es beim zweiten Trierer Bildungsgespräch im Palais Walderdorff mit Referent Bart Eigemann.
Der Stadtvorstand schlägt dem Rat vor, die 1998 ins Leben gerufenen Trierer Antikenfestspiele nicht fortzuführen. In einer Vorlage zur Zukunft des Festivals, über die die Bürgervertretung am 16. November entscheidet, heißt es, die Verwaltung könne "nicht dazu raten", ein vom Theater für 2011 erarbeitetes Alternativkonzept zu unterstützen.
Tiefen Eindruck bei Trierer Schülern hinterließ das Theaterexperiment "Bericht über die Gewalt". Die Aufführung des Theaters Till aus Meerbusch fand im Rahmen der Projektwoche des Arbeitskreises gegen Rechtsextremisumus statt.
Das Gillenbachtal ist das stadtnähste Trierer Naturschutzgebiet. Das
tief eingeschnittene Tal beginnt bei Sirzenich und öffnet sich nach dem
Zusammenfluss mit dem Sirzenicher Bach an der Kaiser-Wilhelm-Brücke zur
Mosel.