Die Zahl der Unfallschwerpunkte in Trier ist im vergangenen Jahr wieder angestiegen: An 21 Stellen im Stadtgebiet hat es mindestens fünf Mal oder öfter gekracht. 2012 waren nur 15 Unfallhäufungsstellen aufgetreten. Die Kreuzung Martinsufer/Ausoniusstraße steht mit 31 registrierten Zusammenstößen wieder an der Spitze der Unfallstatistik 2013.
Bei lebensbedrohlichen Notfällen ist für Herzinfarktpatienten in der Region Trier nun eine noch schnellere und gezieltere Behandlung möglich: Vier EKG-Geräte des Rettungsdienstes der städtischen Berufsfeuerwehr haben ein Fax-Modul erhalten, das die Daten von den Ersthelfern vor Ort zum zuständigen Facharzt im Brüderkrankehaus übermittelt. Er koordiniert die weitere Behandlung.
Seit mehr als 20 Jahren unterstützt das „Internationale Zentrum“ ausländische Studierende an der Universität Trier. Nunmehr ist der Verein, in dem sich Menschen aus vielen Nationen und Kulturkreisen begegnen, ein offiziell ausgewiesener „Ort der Vielfalt“.
90 Kinder werden voraussichtlich ab September in der neuen integrativen Kindertagesstätte der Caritas in Feyen-Weismark betreut. Der Neubau im Konversionsgebiet Castelnau, dessen Richtfest nach nur drei Monaten Bauzeit gefeiert wurde, verbessert deutlich die Angebote für Kinder aus dem wachsenden Stadtteil.
In Trier gibt es bislang noch keine barrierefreie Schule im umfassenden Sinn. Wie Bürgermeisterin Angelika Birk in ihrer Beantwortung einer Anfrage der Linken im Stadtrat mitteilte, sind jedoch einige Schulen barrierefrei für Menschen mit Bewegungseinschränkungen: zwei Förderschulen, zwei Gymnasien, zwei Realschulen plus und die IGS.
CDU: Triers Wirtschaft stärken
SPD: Triers Festival im Festival
Bündnis 90/Die Grünen: Karl-Marx-Viertel
FWG: Keine schöne Visitenkarte
FDP: Wo bleibt die Kita für BU 12/13/14?
Die Linke: Bauprojekt in der Weberbach bitte bezahlbar und inklusiv