Dank einer intensiven Zusammenarbeit des 2012 gegründeten Beirats für Menschen mit Behinderungen mit dem Rathaus können Verbesserungen der Barrierefreiheit systematischer geplant und schrittweise umgesetzt werden. Ein aktuelles Beispiel ist die für viele Rollstuhlfahrer zu steile Zufahrtsrampe am Porta-Nigra-Vorplatz, die nun entschärft werden soll.
Auf der Suche nach einem Konsens bei der Aufstellung des neuen Flächennutzungsplans zeichnen sich wichtige Kompromisslinien ab. Statt bisher 132 sollen demnach nur noch rund 112 Hektar neues Wohnbauland ausgewiesen werden. Änderungen betreffen zum Beispiel die Stadtteile Zewen und Mariahof. Der Stadtratsbeschluss zur Offenlegung des F-Plans ist nun frühestens für Dezember vorgesehen.
Brücken bauen, Vielfältigkeit zeigen und die Dunkelheit zum Leuchten bringen: Viele Aktionen der diesjährigen Illuminale kann man auch symbolisch verstehen. Tatsächlich will das beliebte Lichtergartenfest im Park Nells Ländchen Zeichen setzen und ein leuchtendes Beispiel trierischer Willkommenskultur für die Bewohner der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende sein.
Die syrische Stadt Aleppo ist so alt wie Trier, in ihren Grenzen lebten noch vor wenigen Jahren 1,7 Millionen Menschen. Vor drei Jahren erreichte der Bürgerkrieg die Stadt, viele Einwohner sind inzwischen geflohen - wie Mohamed Karkin, der im Juli 2013 in Deutschland einen Asylantrag stellte. Neben seinem Job als Hausmeister absolviert er zur Zeit einen Integrations- und Sprachkurs.
Die Trierer Malerin Martina Diederich gestaltete die neuen Kulturaktien der Kulturstiftung. Sie zeigt auf ihren Bildern typische Trierer Motive – jedoch auf eine augenzwinkernde Weise. Mit dem Erlös der Drucke fördert die Stiftung Kulturinitiativen in Trier.
CDU: Neu in der Fraktion - Martha Scheurer
SPD: 95 Jahre für Trier im Rat
Bündnis 90/Die Grünen: Entspannt und autofrei
FWG: Jugendbeteiligung muss sein
Die Linke: Diskussionen um Kulturleitbild fortführen
FDP: Mit FNP-Kompromiss ehrlich umgehen
AfD: Kein Geld für Trierer Senioren?
Thomas D von den Fantastischen Vier, die Leiendecker Bloas und das Philharmonische Orchester der Stadt Trier an einem Abend, in derselben Halle, beim selben Gig? Das Benefizkonzert "Sternstunden" zu Gunsten von Flüchtlingskindern macht's möglich - am 10. Oktober in der Arena Trier.
In Zeiten der Flüchtlingskrise hat das Thema Grenzen auf dem europäischen Kontinent wieder eine ungeahnte Brisanz gewonnen. Besonders aufschlussreich ist vor diesem Hintergrund der Vergleich mit dem schrittweisen Fallen der Schlagbäume, Zäune und Mauern im Herbst 1989, die schließlich zur Deutschen Wiedervereinigung vor 25 Jahren führte. Einen Überblick zu den damaligen Ereignissen bietet die zeitgeschichtliche Schau „Der Weg zur Deutschen Einheit“.
35 Expertinnen zum Thema Landschaftsplanung und Gartenkunst trafen sich in Trier zur jährlichen Tagung des internationalen Netzwerks „Frauen in der Geschichte der Gartenkultur“. Das Netzwerk ist ein loser Verband von Fachfrauen und wenigen -männern aus Wissenschaft und Praxis mit dem Anliegen, das gartenkulturelle Wirken von Frauen sichtbarer zu machen.
Die Firma Stadtmobil erweitert als Kooperationspartner der Stadtwerke ihr Carsharing-Netz um eine Station im Wissenschaftspark auf dem Petrisberg. Auf dem Stellplatz unterhalb der Max-Planck-Straße 6 wartet ein Kompaktwagen.