Wegen Mängeln im Brandschutz können viele Konzerte im Jugend- und Kulturzentrum Exhaus in Trier-Nord in nächster Zeit nur mit reduzierter Besucherzahl stattfinden oder müssen verlegt werden. Zu diesem Schritt entschlossen sich die Stadt als Besitzer des Gebäudes sowie der Exhaus-Verein als Träger der beliebten Jugendeinrichtung, nachdem erste Ergebnisse einer Brandschutzbegehung bekannt geworden waren.
Keine andere Veranstaltung in der Region zieht so viele Menschen an wie das Trierer Altstadtfest. Dezernent Thomas Egger rechnet bei der 35. Auflage mit rund 100.000 Besuchern auf der Festmeile, denn auch viele auswärtige Gäste haben das letzte Juni-Wochenende für das Stadtfest gebucht. Neben vielen Musikdarbietungen sorgen mehr als 100 Stände mit Essen und Getränken dafür, dass der Genuss nicht nur alleine beim Zuhören liegt.
Kinder sind vielfältig – in ihren Stärken und Schwächen, ihren Bedürfnissen, ihrer Herkunft und ihren Interessen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Klassenzimmern der Martin-Grundschule wider, die jetzt von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung für ihre vorbildliche Arbeit in Sachen Inklusion ausgezeichnet wurde.
Einstimmig hat der Trierer Jugendhilfeausschuss das schwul-lesbische Zentrum SCHMIT-Z e. V. als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Der Verein hat rund 300 Mitglieder, wurde 1993 als schwule Männerinitiative gegründet und wandelte sich 2005 in einen Dachverband für Schwulen- und Lesbengruppen um. In seinem Einsatz gegen Diskriminierung spielt die Bildungs- und Jugendarbeit eine immer wichtigere Rolle.
CDU: Verkehrsentlastung für Trier
SPD: Naturschutz vs. Naherholung?
Bündnis 90/Die Grünen: Radmobilität fördern
FWG: Mehr Sachorientierung
Die Linke: Unterstützung für das Exhaus
FDP: Freiheit, Toleranz und Gleichberechtigung
AfD: Aus Fehlern nichts gelernt?
Vor 40 Jahren (12. Juni 1975): Stadtrat wählt Dr. Carl-Ludwig Wagner (MdB) zum neuen Oberbürgermeister; Dr. Emil Zenz zum Bürgermeister, Studiendirektor Walter Blankenburg zum Beigeordneten und den bisherigen Fraktionsvorsitzenden der CDU, Martin Kalck, zum ehrenamtlichen Beigeordneten.
Porta hoch drei, das bedeutet: drei Abende, drei Künstler, drei Genres. Und das am römischen Wahrzeichen Triers, der Porta Nigra. Hier geben sich am Wochenende 19. bis 21. Juni große Namen das Mikro in die Hand. Los geht es am Freitag mit dem deutschen Reggae-Sänger Gentleman und seiner Band „The Evolution“.
Um abgelaufene Medikamente ordnungsgemäß zu entsorgen, liegt für viele der Weg zur Apotheke nahe. Doch diese sind nicht zu einer Rücknahme verpflichtet. Eine andere Möglichkeit bietet der Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier mit dem Promüfa an. (Foto: KFM/pixelio.de