Aller Widerstand half nichts. Der Stadtvorstand musste sich an Weiberdonnerstag dem Ansturm der Närrinnen und Narren beugen. Prinz Thomas III hat die Regentschaft übernommen.
Der Trierer Stadtrat hat mit großer Mehrheit den Haushalt für 2024 mit einem Volumen von 524 Millionen und Investitionsmitteln von mindestens 94 Millionen Euro beschlossen.
Das Kulturzentrum Tufa erhält einen neuen Veranstaltungssaal, von dem auch das Theater profitiert. Zum Spatenstich kam auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Anfang März will die Deutsche Bahn mit dem Bau von vier neuen Bahnhöfen an der Trierer Weststrecke loslegen. Am künftigen Haltepunkt Hafenstraße wurde ein Meilenstein erreicht.
Viele wichtige Investitionen und keine Steuererhöhungen für die Triererinnen und Trierer – diesen Haushaltsentwurf für 2024 stellte Oberbürgermeister Wolfram Leibe im Stadtrat vor.
Auf dem Gelände der früheren Jägerkaserne entsteht gerade ein Ort, den Kulturschaffende und Gewerbetreibende gleichermaßen erobern können – zumindest übergangsweise.
In der Europäischen Kunstakademie wurden der Förderpreis für Literatur sowie der städtische Kulturpreis verliehen. Die 15 Geehrten stehen für die Vielfalt des Trierer Kulturlebens.
Platznot in der Tufa und dringender Sanierungsbedarf im Theater: Eine neue Spielstätte bietet die Lösung für beide Probleme. Für das Großprojekt wurde nun eine entscheidende Hürde genommen.
Wer in Trier anfängt zu graben, stößt sehr wahrscheinlich auf römische Überreste. Als Hilfestellung für Architekten und Bauwillige soll 2024 ein archäologisches Stadtkataster online gehen.
Mit zwei gut besuchten Veranstaltungen haben die jüdische Gemeinde und der Stadtvorstand an den Pogrom von 1938 erinnert. Das Gedenken fällt in eine Zeit, in der sich viele Jüdinnen und Juden auch in Deutschland wieder bedroht fühlen.